

PRAXIS FÜR NATURHEILKUNDE UND THERAPEUTISCHES YOGA
MARTHA HOFMANN
AKTUELLES
Herbstzeit = Erkältungszeit?
15. September 2025
Karben, den 15. September 2025
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Herbstzeit = Erkältungszeit? Das muss nicht sein!
Wenn die Tage kürzer werden und sich die Temperaturen im einstelligen Bereich bewegen, ist es Zeit für einen Plan, wie man sich am besten für die kalte Jahreszeit vorbereitet und das Immunsystem stärkt. Hier ein paar Vorschläge:
Sie frieren schnell oder kühlen aus?
Nehmen Sie abends ein warmes Fußbad. Das Wasser können Sie mit Badesalzen ( z. B. vom Toten Meer oder von Jenschura), ätherischen Ölen oder einem Schuss Zitronensaft anreichern. Gönnen Sie Ihren Füßen dieses entsäuernde Baderitual eine halbe Stunde oder sogar länger.
Werden Sie mittags oder am früh Nachmittag müde?
Ihr Energie- und Konzentrationslevel gehen schnell bergab?
Dahinter steht oft ein Mineralstoffmangel, was Sie leicht durch eine Blutuntersuchung feststellen lassen können. Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich beraten!
Leidet Ihre Laune unter der dunklen Jahreszeit ?
Werden Sie traurig und antriebslos?
Yogaübungen für die Rückseite des Körpers stärken die Muskulatur entlang der Wirbelsäule, regen die Nierenfunktion an und helfen Ihnen, die Gedanken an den Sommer, an Vergangenes loszulassen. Machen Sie z. B. die halbe Heuschrecke (Shalabasana) mit einem Bein für Einsteiger und die Heuschrecke mit beiden Beinen für Fortgeschrittene. So stärken Sie Rücken-, Gesäß- und Beinmuskulatur, dehnen die Leistengegend und die Oberschenkelmuskulatur. (WICHTIG: Diese Übung ist nicht geeignet in der Schwangerschaft, bei Hexenschuss, bei akuten Schmerzen im Bauch-, Becken- und Rückenbereich.)
Die Selbstheilungsenergie Ihres Körpers können Sie mit Sätzen wie: „Ich nehme meine Gefühle wahr, lasse mich aber nicht von ihnen beherrschen.“ ins Positive lenken. Für weitere Übungen und/oder Atemübungen und Mandras kontaktieren Sie mich gerne.
Ein starkes Immunsystem schützt Sie in der kalten Jahreszeit und lässt Sie die bunten Farben, die warmen Gesichter des Herbstes und das Einkehren zu mehr Zeit mit sich selbst genießen.
Einen schönen Herbst wünsche Ich Ihnen.
Ihre Martha Hofmann
Mikroimmuntherapie
12. September 2025
Karben, den 12. September 2025
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Mikroimmuntherapie
Seit einiger Zeit biete ich in der Praxis Mikroimmuntherapie an. Wie der Name verrät, steht bei dieser Therapieform das Immunsystem im Mittelpunkt. Mikroimmuntherapie unterstützt mit kleinen, sehr kleinen oder mit Mikrodosen, wo andere Therapieformen noch nicht oder nur mit starken Nebenwirkungen eingesetzt werden.
Wann braucht das Immunsystem Unterstützung?
1. Bei Infektionen mit Vieren
Der bekannteste Virus ist der Eppstein-Barr-Virus (EBV). Dieser Erreger löst die Erkrankung aus, die unter dem Namen Pfeiffersches Drüsenfieber bekannt ist. Da der Erreger ein Leben lang im Körper verbleibt, können die Viren im weiteren Verlauf des Lebens reaktiviert werden. Die Reaktivierung des Eppstein-Barr-Virus wird mit zahlreichen Beschwerden und Krankheitsbildern in Verbindung gebracht, wie z. B. Gelenk- und Muskelschmerzen, verminderte Leistungsfähigkeit, Gehirnnebel, Halsschmerzen oder nächtliches Schwitzen.
Ein weiteres Beispiel aus der Familie der Viren ist das Herpes-Virus: kleine, juckende und schmerzhafte Bläschen an der Lippe, im Nasenbereich oder im Genitalbereich. Auch diese Viren verbleiben in einem „Ruhezustand“ im Körper. Bei Stress, Immunschwäche bzw. bei allen Faktoren, die das körpereigene Abwehrsystem schwächen, können sie erneut aktiv werden.
Seit dem Frühjahr 2020 ist das Corona-Virus präsent, das vielleicht bekannteste Virus, das sogar in der Lage war, eine Pandemie auszulösen. Je nach Immunlage löste dieser Erreger unterschiedliche Symptome oder Krankheitsbilder aus.
2. Bei Allergien/autoimmunem Geschehen
Nicht nur bei Erkrankungen, bei denen äußere Einflüsse das Immunsystem schwächen, sondern auch bei solchen, bei denen das Immunsystem selbst überschießende Reaktionen zeigt, ist der Einsatz der Mikroimmuntherapie unterstützend erfolgreich: z. B. bei Pollenallergie, rezidivierenden Infektionen, insbesondere im Bereich der Hals-, Nasen- und Ohrenbereich, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, rheumatoide Arthritis oder Psoriasis.
3. Bei altersbedingten Immunschwächen
Der Alterungsprozess ruft Veränderungen im Körper und im Abwehrsystem vor. Leiden bestimmte Organe unter dem Alterungsprozess, können Krankheitsbilder entstehen. Beispiele sind altersbedingte Makuladegeneration, Gedächtnisverlust, Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie Morbus Parkinson und Multiple Sklerose. Im Mittelpunkt der Mikroimmuntherapie stehen hierbei ein tropischer Beitrag und die immunitäre Unterstützung.
Diese Beispiele sind nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Einsatzgebiet der Mikroimmuntherapie.
Der Grundgedanke: Wo das Immunsystem bei der Entstehung einer Krankheit eine Rolle spielt, kann es auch einen Schlüssel bei der Bekämpfung dieser Krankheit bieten.
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4. Die Therapie
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Vor der Therapie wird zunächst der Immunstatus des Patienten mithilfe einer Blutprobe ermittelt. Je nach Symptomatik können der Mikronährstoff-, Erreger- und/oder organbezogene Status festgestellt werden. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen stellen sozusagen die „Sprache“ des Immunsystems dar.
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Die Einnahme der Mikroimmuntherapeutika ist sehr einfach: Kleine Streukügelchen werden unter der Zunge gegeben und die Substanzen von der dortigen Schleimhaut aufgenommen. Da diese Therapie sehr gut verträglich ist, kann sie mit anderen Behandlungsmethoden kombiniert werden.
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Mikroimmuntherapeutika sind nur in der Apotheke erhältlich. Die Therapiestrategie und die Dosierung werden in Abstimmung mit einem Arzt oder Heilpraktiker an die Bedürfnisse des Patienten und seines Immunstatus individuell angepasst.
Lassen Sie sich beraten! Ich freue mich, Sie in meiner Praxis begrüßen zu dürfen.
Muskelkrämpfe:
Schluss damit!
8. Juli 2024
Karben, den 8. Juli 2024
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Muskelkrämpfe: Schluss damit!
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Immer mehr Patienten suchen meine Praxis auf, um lästige und schmerzhafte nächtliche Wadenkrämpfe loszuwerden. Diese Art Muskelkrampf tritt plötzlich auf und verhindert jegliche weitere Bewegung. Die Schmerzen sind heftig und zwingen die Betroffenen zum Aufstehen und zum Strecken der Muskeln. Das Dehnen hilft, den betroffenen Muskelstrang zu entkrampfen, ist aber nicht immer und überall anwendbar und beseitigt vor allem nicht die Ursache.
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Kenne Sie die Bilder von Fußballspielern, die auf dem Boden liegen und ein Mitspieler streckt das krampfende Bein? Das schmerzverzerrte Gesicht des Spielers verrät alles über die Intensität des Schmerzes.
Aber woher kommen diese heftigen und plötzlichen Schmerzen? Und was kann man dagegen tun? Die Ursachen können unterschiedlich sein, diagnostizieren lassen sie sich durch ein Blutbild oder durch körperliche Untersuchungen. In den meisten Fällen liegt keine ernsthafte Erkrankung vor, sondern ein ausgeprägter Magnesiummangel.
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Dieser essenzielle Mineralstoff, den der Körper nicht selbst herstellen kann, müssen wir durch die Nahrung zuführen. Gute Magnesiumlieferanten sind bekanntlich Nüsse. Weniger bekannt ist Gurkenwasser. Das süß-saure Essigwasser, in dem die Gurken eingelegt waren, löst nach dem Trinken von ca. 50-100 ml die Krämpfe.
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Wer kein Gurkenwasser mag und auch keine „Pillen“ schlucken möchte, kann es mit transdermalem Magnesiumspray probieren. Mein Tipp: Am besten abends über mehrere Wochen hinweg das betroffene Muskelareal mit Magnesiumspray benetzen und dieses leicht einmassieren. Die nächtlichen Wadenkrämpfe lassen i. d. R. bereits nach wenigen Tagen nach.
Blutuntersuchung als Gesundheitscheck
18. Oktober 2023
Karben, den 18. Oktober 2023
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Blutuntersuchung als Gesundheitscheck
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Eine Blutuntersuchung lassen wir meistens dann machen, wenn mit uns etwas nicht stimmt. Damit wird gezielt nach Erkrankungen geschaut, etwa nach Entzündungen, Blutzuckerwerten oder Fehlsteuerungen im Körper (Über- oder Unterfunktionen). Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, im Blut nach Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen zu suchen, die den Stoffwechsel antreiben, beflügeln.
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Fühlen Sie sich oft müde, antriebslos oder erschöpft?
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Es ist nicht immer der Stress des Alltags. Es ist auch nicht immer das Älterwerden. Manchmal können Mikronährstoffmängel viele gesundheitliche Probleme verursachen. Stellen Sie sich das wie beim Ihrem Auto vor: Das benötigt ja auch regelmäßig TÜV, Ölwechsel, Reifenwechsel, etc. So brauchen auch wir regelmäßige Blutanalysen, Zufuhr von Vitalstoffen und vieles mehr, um fit zu bleiben, ein intaktes Immunsystem zu haben und ohne Einschränkungen altern zu dürfen.
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Viele fragen sich, wozu eine Blutanalyse, wenn man in der Drogerie, im Discounter oder in jedem Supermarkt Nahrungsergänzungsmittel uneingeschränkt und günstig zur Verfügung hat. Aber: Jeder Körper ist anders und jede Lebensphase fordert den Körper unterschiedlich heraus. Mittels Eigendiagnose und "nur" auf Verdacht zuzuführen, birgt die Gefahr, einen Vitalstoff zu überdosieren und einen anderen vielleicht gar nicht zu beachten.
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Lassen Sie uns daher Engpässe professionell frühzeitig erkennen und ausgleichen. Vereinbaren Sie gerne einen Termin zu einem ausführlichen Beratungsgespräch; anschließend kann eine Blutabnahme erfolgen. Je nach Befund aus dem Labor können wir dann einen individuellen Therapieplan aufstellen.​​
Neue Leitlinie
09. März 2022
Karben, den 08. März 2022
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Können Yoga und Vitamin D bei der Krebsbehandlung helfen und Heilkräuter eher gefährlich werden ?
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Bei den alternativen Heilmethoden ( Komplämentärtherapie) in der Krebsbehandlung ( Onkologie) scheiden sich die Geister.
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Fakt ist, dass sich 90% der Brustkrebspatientinnen laut einer Umfrage der Universität Jena für eine Komplämentärtherapie entschieden. Aber welche der alternativen Heilmethoden sind empfehlenswert, welche unbedenklich und welche ungeeignet?
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Die neue S3- Leitlinie für Komplementärmedizin in der Behandlung krebskranker Patienten soll Ärzten, Heilpraktikern und Therapeuten helfen, aus der Vielzahl der ergänzenden Therapien eine unbedenkliche Alternative aussuchen.​
... weitere Informationen der DKG finden Sie hier
... die S3-Leitlinie als pdf
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Beckenboden
08. März 2022
Karben, den 08. März 2022
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Was nun, wenn die Blase weint ?
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Halt geben und nicht aufgeben.
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Ein kräftiger Beckenboden gibt der Blase von unten halt. Und nicht nur das: Die Beckenbodenmuskulatur gibt durch die Verbindung zu den tiefen Bauchmuskeln, zu den schrägen Bauchmuskeln, zu den tiefen Rückenmuskeln und zu den quadratischen Lendenmuskeln halt den Organen im kleinen Becken und Stabilität dem Rumpf.
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Ein kräftiger und elastischer Beckenbodenmuskulatur unterstützt nicht nur die Kontinenz, sondern beugt gegen Unterleibschmerzen, Organsenkungen, Verspannungen und Rückenschmerzen vor.
Blutdruck
08. März 2022
Karben, den 08. März 2022
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Was nun, wenn der Druck steigt?
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Wer kennt das nicht?
Viele Termine, stressige Projekte, wenig Schlaf, hastiges Essen, ein paar Pfunde mehr auf der Waage. Die Regeneration kommt zu kurz und die Hochleistungsphasen dehnen sich immer mehr aus. Der Köper kann das Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen nicht mehr aufrecht erhalten, versucht durch Symptome wie Kopfschmerzen, Druck hinter den Augen, Unwohlsein, Übelkeit oder Schwindel auf sich aufmerksam zu machen.
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Viele betroffene Patienten wünschen sich, wieder ganz ohne Medikamente auszukommen.
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In meiner naturheilkundlich ausgerichteten Praxis erfolgt zuerst eine umfassende Diagnostik. Dazu gehören: ein Anamnesegespräch, eine körperliche Untersuchung, eine Laborbestimmung der Mineralstoffe und die Identifizierung der Stressfaktoren.
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Zur Mobilisierung der Heilungsprozesse des Körpers kommen sowohl alt bewährte Pflanzen - oder homöopathische Präparate als auch Atem-und Yogaübungen in Betracht.
Bei den Yogaübungen handelt es sich um therapeutische Übungen, die gezielt zu der Krankheit und zu der Konstitution der/s Patienten passend sind.
Daneben kommen Ohr- und Körperakupunktur sowie Entlastungskuren in Betracht.
Da jeder Patient eine eigene Konstitution hat und seine ganz persönliche Geschichte mitbringt, ist die Therapie immer individuell ausgerichtet.
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Einen wesentlichen Faktor müssen alle Patienten/innen mitbringen, wenn Sie den steigenden Druck stoppen möchten: den Willen zur Veränderung.
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Vitamin-Tipps
28. Februar 2022
Karben, den 28. Februar 2022
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Was kann man tun, damit man in der Pandemie gut geschützt ist?
Die Ansteckung mit einem Virus hängt weitgehend von der Anfälligkeit des Wirtes (des Menschen) ab. Auch bei einer Infektion hängt die Schwere der Erkrankung von der Konstitution des Erkrankten ab.
Was kann man tun, damit man gut geschützt ist? Aus den zahlreichen Möglickeiten der Vorbeugung empfehle ich heute zwei Vitamine und einen weiteren wertvollen Helfer:
Vitamin C
Von Vitamin C ist sowohl in der Schulmedizin als auch in der Naturheilkunde seit 80 Jahren allgemein bekannt, dass es in zahlreiche Stoffwechselvorgänge in unserem Körper regulierend und schützend eingreifen. Wer tiefergehende fachspezifische Informationen speziell zur Corona-Situation sucht, findet zahlreiche aktuelle Publikationen aus China, den USA oder Kanada, wenn im Internet die Suchanfrage "Ist der Einsatz von Vitamin C bei Corona-Infektionen sinnvoll?" eingegeben wird.
Zur praktischen Anwendung möchte ich die Dosierung und die Darreichungsform hervorheben:
Zur Vorbeugung:
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Kinder und Jugendliche können mühelos den täglichen Vitamin C-Bedarf durch Gemüse wie z. B. Brokkoli (3 Min. gegart und mit Olivenöl und Meersalz verfeinert) oder Paprika abdecken. Auch Obst wie z. B. Kiwi, Orangen, Beeren und Äpfel sind gute Vitamin C-Lieferanten. Und falls an einem Tag doch einmal Pizza, Pommes und Co. auf den Tisch kommen, ist die Einnahme von 200-300 mg Vitamin C am Tag empfehlenswert.
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Erwachsene können zur Vorbeugung 1.000 mg bis 3.000 mg Vitamin C über den Tag verteilt, nach einer Mahlzeit und in „ Retard“ Form (d. h. das Vitamin C wird zeitversetzt, so wie der Körper dies auch aufnehmen kann, abgegeben) einnehmen.
Eine noch wirksamere Form der Vitamin C-Therapie ist die intravenöse Hochdosis-Therapie. Damit können Therapieblockaden gelöst, chronische Prozesse gemildert und die weißen Blutkörperchen, die für den Abwehr in unserem Körper zuständig sind, angeregt werden. Bei Interesse, sprechen Sie mich wegen einer umfassenden Beratung an.
​Vitamin D
Der Name Vitamin D ist irre führend, da es sich hierbei um ein Prohormon handelt, das über eine Zwischenstufe zum aktiven Hormon Calcitriol gebildet wird. Das Sonnen-Hormon wird in der Haut durch ultraviolettes Licht aus Cholesterin gebildet und ist an zahlreiche Prozesse im Körper beteiligt, unter anderem auch an der Regulation des Immunsystems.
Im Sommer in der Mittagszeit bildet der Körper etwa 20.000 i. E.,vorausgesetzt, das Sonnenbaden erfolgte ohne Sonnencreme und für mindestens 20 Minuten. In den restlichen sechs bis acht Monaten des Jahres braucht der Körper Reserven oder die Zufuhr des Sonnen-Vitamins D.
Die Dosierung variiert hier nach Gewicht. Jugendliche sind mit 40 i. E. pro Kilogramm Körpergewicht am Tag gut geschützt. Erwachsene mit einem Gewicht von ca. 80 kg können die Dosierung auf 5.000 i. E. am Tag erhöhen.
Zink
Zink ist ebenfalls ein bekannter und wirksamer Helfer in unserem Alltag. Bekannt ist es uns aus der Penaten-Dose und nutzen wir es gerne bei kleinen Hautverletzungen.
Zink kann aber mehr! So ist es für die Immunabwehr ein unerlässlicher Mitspieler.
Hier ist meine Empfehlung, eine Zink-Brausetablette in Wasser aufzulösen, damit 1-2 Mal am Tag zu gurgeln und anschließend auszuspucken.
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Zum Schluss noch ein Vorschlag: Ein ausgiebiger Spaziergang an der frischen Luft sorgt für Entgiftung und Entsäuerung durch die Atmung, trainiert das Herz-Kreislaufsystem und lässt die Seele erfreuen.
Ich wünsche Ihnen Neugier zum Ausprobieren meiner Empfehlungen, keine Angst vor der Sonne und Mut zur Veränderungen.
Alles Gute,
Ihre Martha Hofmann
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