

PRAXIS FÜR NATURHEILKUNDE UND THERAPEUTISCHES YOGA
MARTHA HOFMANN
Bewegungstherapie
Yoga ist Bewegung.
Yoga ist eine Begegnung mit sich selbst.
Yoga ist Zeit für sich selbst.
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Therapeutisches Yoga ist gezielt auf körperliche oder seelische Beschwerden ausgerichtet.
Nach der umfassenden Abklärung der Beschwerden (Anamnesegespräch) wird ein individueller ganzheitlicher Heilungsplan aus gezielten körperlichen Übungen (Asanas), passenden Atemübungen und speziellen Entspannungstechniken erstellt.
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Das therapeutische Yoga ist eine individuelle Behandlungsmethode. Entsprechend ist es vorrangig für die Anwendung bei Einzelpersonen geeignet. Patienten mit ähnlichem Beschwerdebild, z. B. „Bluthochdruck“, können jedoch auch in einer Gruppe therapiert werden.
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THERAPEUTISCHES YOGA EIGNET SICH BESONDERS BEI
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Bluthochdruck
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Rückenschmerzen
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Kopfschmerzen/Migräne
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Verspannungen
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Angstzuständen
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Burn-out
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Gelenkschmerzen
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Reizmagen/Verdauuungsschwäche
WEITERE BEWEGUNGSTHERAPIEN
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Faszienyoga bei Verkürzungen und Verhärtungen des Bindegewebes
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Hormonyoga in der Pubertät, Schwangerschaft und vor der Menopause
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Yin Yoga zur Verbesserung des Energieflusses im Körper sowie zur geistigen und seelischen Regeneration
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Atemtherapie (Pranajama) zur besseren Sauerstoffversorgung des Körpers und zur Stressreduktion
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Meditation zur Entschleunigung, Abgrenzung und Schärfung des Blicks aufs Wesentliche
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Yoga ist für jeden geeignet, in jedem Lebensalter, in jeder Lebenssituation und in jedem Lebensumstand. Grenzen findet die Yogatherapie jedoch bei akuten, fieberhaften Erkrankungen, offenen Wunden oder starke Blutungen, schweren Erkrankungen innerer Organe oder des Bewegungsapparates, bei Krebserkrankungen und bei Hirnerkrankungen (z. B. bei fortgeschrittenem Demenz, Alzheimer, schwere Depressionen, Alkoholerkrankungen, etc.).
BEWEGUNGSTHERAPIE/
THERAPEUTISCHES YOGA




