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   SCHMERZTHERAPIE

Bei akuten und chronischen Schmerzzuständen kann eine alternative Schmerztherapie für deutliche Linderung sorgen, im Optimalfall verschwinden die Schmerzen komplett. Schmerzmedikamente werden nicht eingesetzt, sondern es geht darum, genau die alternativen Verfahren zu nutzen, auf die der Patient besonders gut anspricht.

  • Neue Punktuelle Schmerz- und Organtherapie nach Siever (NPSO)

        Diese Therapie ist eine energetische Reflextherapie.

        Die Monolux Therapie ist eine fotobiologische Therapie mit monochromati-

        schem Lumineszenzlicht und stellt eine erweiterte Form der Siebert-Therapie

        dar. 

        Hier kommt die Kombination der Wirkfaktoren Licht, Farbe, Magnetfeld und

        Frequenzen zur Schmerzlinderung zum Einsatz.

        Der Vorteil beider Therapieformen  ist der schnell eintretende Effekt ohne Nadel.

           

  • Neuraltherapie nach Hunecke
    Zur Behandlung von Nervenschmerzen, verspannte Muskeln  hatte sich eine mehrtägige Injektionstherapie mit  Procain und homöopathi-sche Komplexmitteln direkt in die schmerzende Punkte bewährt. Procain in 1% Lösung ist ein entzündungshemendes, schmerzlinderndes und entspannendes Präparat, die in der Neuraitherapie sehr bewährt hat. Die Wahl des homöopathischen Komplexmittels hängt vom Beschwerdebild ab.

  • Liebscher und Bracht Schmerztherapie
    In der Knochenhaut sitzen Rezeptoren, die Schmerzsignale an unser Gehirn senden. Werden diese Alarmschmerz-Rezeptoren gezielt gedrückt (Pressur), steuern sie das entsprechende Hirnprogramm an und setzen es quasi „auf null“ zurück. Spannungen der Muskeln und der sie umgebenden Faszien lösen sich, Gelenke und Wirbelkörper werden freier.

  • Kinesio-Taping
    Die bunten Tapes, die auch von vielen Leistungssportlern genutzt werden, wirken durch die Stimulierung von Hautrezeptoren. Durch die normale Bewegung des Patienten regt das Gewebe des Tapes den Blut- und Lymphfluss an, was wiederum die Selbstheilung des Gewebes stimuliert und Schmerzen lindert.

  • Trockenes Schröpfen und Schröpfkopfmassage

         Schröpfkopfgläser werden mit Unterdruck auf einem begrenzten Hautareal auf-

         gebracht. Das bewirkt, dass das Blut in den geschröpften Bereich verstärkt hin- 

         strömt. Das Bindegewebe wird dadurch besser durchblutet und mit Nährstoffen

         versorgt. Auch der Stoffwechsel und der Lymphfluss profitieren in diesem

         Bereich von der Behandlung.

         Anwendungsgebiete: Muskelverspannungen, Schulter-Arm-Syndrom, Hexen-

         schuss, Kopfschmerzen, Verdauungsbeschwerden, Wechseljahresbeschwer-

         den, Bluthochdruck, Rückenschmerzen, Migräne, etc. 

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